Robert Koch
"Jede gute Tat macht sich bezahlt."
So sind unsere Klassen organisiert.
Orientierungsstufe – Jahrgänge 5 und 6 (jeweils 5-zügig)
Die Lehrkräfte arbeiten nach dem Rotationsprinzip.
Lehrerdoppelbesetzungen in den Hauptfächern En/ Ma zur individuellen Förderung
- Schwerpunkte: Aufnahme in Klasse 5 erfolgt nach enger Absprache mit den Grundschulen
- Kennenlernwochen in den 5. Klassen
- Einführung von ausgewählten Lernmethoden in der Methodenstunde
- wöchentlich 2 Stunden Lernzeit mit den KlassenleiterInnen in allen Klassenstufen
- Profilierung der Klassen nach Interessenlage und Talent (Sport, Medienbildung, NaWi/ Künstl./musisch, Geschichte)
- Weiterentwicklung und Förderung der Sozialkompetenz in Klassenstunden und durch externe Vereins- und Projektpartner
- Schullaufbahnempfehlung Hj. Klasse 6 – Hochschulreife/ Mittlere Reife/ Berufsreife
Projekte:
- Gesunde Zähne
- Schwimmlager
- Projektwoche MV
- Besuch Phänomenta
Regelklassen 7-10 (3-4 zügig)
Die Lehrkräfte arbeiten nach dem Rotationsprinzip.
- und 8 Jahrgangsstufe
Schwerpunkte:
- Zusammenarbeit Klassenleitung + Co- Klassenleitung
- Klassenbildung
- Berufsorientierung – Soziales Praktikum
- Wahlpflichtunterricht
- Niveaueinstufungen in die Berufsreife und Mittlere Reife in den HF Mathe/ Englisch7 Deutsch (Chemie ab Klasse 9)
- Übergang zum Produktiven Lernen
Projekte: „Junges Elternglück?
HÖRBIKO
Schülerschlichter (WPU)
- und 10. Jahrgangsstufe
Die Lehrkräfte arbeiten nach dem Rotationsprinzip.
- Zusammenarbeit Klassenleitung + Co-Klassenleitung
- Berufsorientierung – Blockpraktika
- Hinführung zur Berufsreife bzw. Mittleren Reife
Projekte: Schülerschlichter
Praxislernen in Betrieben
Berufsorientierung
Die Schulwerkstatt unserer Schule ist ein kooperatives Erziehungs- und Bildungsangebot gemäß § 59a des Schulgesetzes, das sich an Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 5-7 richtet
Für die Aufnahme in die Schulwerkstatt ist ein festgestellter sonderpädagogischer Förderbedarf im Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung erforderlich.
Lehrkräfte unserer Schule unterrichten gemeinsam mit Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen die Schülerinnen und Schüler, die in der Schulwerkstatt lernen. Dies geschieht in enger Zusammenarbeit mit einer sozialpädagogischen Fachkraft des Jugendfreizeit e.V. Grimmen.
In einer kleinen Gruppe werden die Schüler so begleitet, dass sie ihren individuellen Bildungsweg erfolgreich meistern können. Dieser sollte zu einer Beschulung in der Regelschulklasse, in einen Wechsel in die Lerngruppe des Produktive Lernens an unserer Schule oder in eine berufsvorbereitende Maßnahme führen.
Das Produktive Lernen ist ein besonderes Bildungsangebot mit praxishohem Anteil. Es wird Schülerinnen und Schüler nach Beendigung der 7. Klasse die Möglichkeit geboten, in mindestens zwei und höchstens drei Schuljahren die Berufsreife zu erlangen.
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Durch das 10.Freiwillige Schuljahr erhalten bis zu 16 Schülerinnen und Schülermit sonderpädagogischem Förderbedarf im Förderschwerpunkt Lernen oder mit Lernbeeinträchtigungen ohne festgestellten sonderpädagogischen Förderbedarf im Förderschwerpunkt Lernen, die Möglichkeit, die Berufsreife zu erwerben. Der Unterricht findet in den Räumlichkeiten des Förderzentrums Grimmen statt. Im freiwilligen 10. Schuljahr gelten die Regelungen des Bildungsganges Berufsreife der Regionalen Schule. Im Unterricht finden sonderpädagogische Aspekte Berücksichtigung.
Die Schülerinnen und Schüler haben bei uns die Möglichkeit die „Lerninsel“ zu besuchen. Dabei handelt es sich um ein niederschwelliges Unterstützungsangebot für stundenweises Lernen und Arbeiten in Kleinstgruppen.
Hier haben unsere Schülerinnen und Schüler Gelegenheit sich in einer ruhigen Lernumgebung konzentriert auf Lerninhalte zu konzentrieren, welche zeitgleich im Klassenverband vermittelt werden.
Die Integrationshelferinnen unterstützen schwerpunktmäßig die Hauptfächer Mathe, Deutsch und Englisch.
Das Modellprojekt „Integrationshelfer“ steht in Kooperationspartnerschaft mit dem Jugendfreizeit e.V. und dem Jugendamt.